Heute werden wir eine scheinbar kalte,aber durchaus realistische Frage untersuchen:Werden die Real Lady,die nachts im Bett liegen,die Schlafqualität beeinflussen? Ist dieser Effekt real,oder handelt es sich um eine psychologische Suggestion?
Psychologische Mechanismen:Das menschliche Gehirn ist von Natur aus auf „anthropomorphe Formen“ aufmerksam.
Unser Gehirn hat sich so entwickelt,dass es besonders empfindlich auf die Anwesenheit von „humanoiden,aber unbeweglichen“ Wesen reagiert,was ein potenzieller „Wachsamkeitsreaktionsmechanismus“ ist,der vor allem in dunklen,ruhigen Umgebungen stärker ausgeprägt ist.
Dies ist als Uncanny-Valley-Effekt bekannt:
Wenn nicht-menschliche Objekte (wie Roboter oder Fanreal Doll) „zu realistisch“ werden,können sie Gefühle des Unbehagens oder der Beunruhigung auslösen.
Das zeigt die Forschung:
In einer Studie der Universität Tokio aus dem Jahr 2021 zeigten Freiwillige,die in einem Raum schliefen,in dem sich noch eine lebensgroße Schaufensterpuppe befand,eine etwa 12-prozentige Verringerung der Tiefschlafphasen im EEG.
In einer anderen Arbeit,die in der Zeitschrift Psychology and Sleep veröffentlicht wurde,heißt es:„Humanoide Objekte,die sich in der Sichtlinie befinden,insbesondere mit Augen,die in die Richtung des Benutzers gerichtet sind,erhöhen die Schwelle der Wachsamkeit auf einer unterbewussten Ebene und verringern die Effizienz des Einschlafens.“
Mit anderen Worten:Selbst wenn man weiß,dass es sich um eine Top Fire handelt,ist das Unterbewusstsein immer noch „in Alarmbereitschaft“.
Erfahrungsbericht der Nutzer:Manche Menschen haben Probleme beim Einschlafen,manche fühlen sich wohler.Nach den tatsächlichen Rückmeldungen der Nutzer gibt es zwei Extreme der Reaktion:
Nutzer mit einer beruhigenden Wirkung:Die Lusandy Doll wird als „begleitendes“ Objekt betrachtet,als wäre sie eine Quelle der Sicherheit; sie fühlen sich entspannter und vertrauter,was ihnen wiederum beim Einschlafen hilft; dies wird vor allem bei Menschen mit einem ausgeprägten Gefühl der Einsamkeit und sozialer Ängste beobachtet.
Nutzer,die sich unwohl fühlen:Sie haben das Gefühl,„als ob mich jemand im Schlaf anstarrt“; sie neigen zu „Halluzinationen“-sie wachen mitten in der Nacht auf und denken,dass jemand neben ihnen liegt; einige von ihnen können nicht anders,als wieder aufzustehen und die Sexpuppe von sich wegzuschieben,nachdem sie das Licht ausgeschaltet haben.Einige Nutzer können nicht anders,als nach dem Ausschalten des Lichts wieder aufzustehen,um die Puppen zu bewegen.
Tipps zur Verbesserung des Komforts:
Wenn Sie Ihre Liebespuppen nachts lieber in Ihrem Schlafzimmer aufbewahren,aber nicht wollen,dass sie die Qualität Ihres Schlafes beeinträchtigt,versuchen Sie Folgendes:
Vermeiden Sie es,dass die Puppe in Ihre Schlafposition „schaut“:Wenn Sie schräg sitzen oder den Kopf vom Bett wegdrehen,können Sie das Gefühl,„angestarrt“ zu werden,verringern.
Verwenden Sie Tücher oder Vorhänge:Richten Sie einen exklusiven Nachttischvorhang oder einen kleinen Vorhang für die Puppe ein,um sie visuell zu isolieren und psychologisch zu entspannen.
Kontrollieren Sie Licht und Schatten:Stellen Sie die Puppe nicht in halb helles,halb dunkles Licht,um die Illusion von „Silhouetten“ zu vermeiden,die durch Licht und Schatten entstehen.
Namensgebung und Charakterbildung:Wenn Sie den Puppen klare und positive „Persönlichkeitsmerkmale“ geben,wird die psychologische Identität gestärkt und das Gefühl der Entfremdung verringert.
Fazit:Hier überschneiden sich psychologische Wahrnehmung und persönliche Gewohnheiten.Nicht jeder hat Probleme damit,mit einer Puppe neben dem Bett zu schlafen,aber wenn Sie Probleme mit nächtlichem Aufwachen,Einschlafproblemen oder unerklärlichen Ängsten haben,könnte es sich lohnen,unter Ausschluss aller anderen Faktoren in Betracht zu ziehen,dass die Position der Puppe vielleicht ein wenig verändert werden könnte.Vielleicht ist Ihr Gehirn noch nicht ganz an die „Anwesenheit eines anderen Menschen“ gewöhnt.Ihren eigenen „Abstand“ zwischen Intimität und Seelenfrieden zu finden,ist die gesündeste und natürlichste Form der Begleitung.